Hochgelobt und zutiefst verachtet – Jean Sibelius verstand es, die Gemüter der Kritiker zu erhitzen. 1865 geboren sollte sich der Finne zu einem der bedeutendsten Komponisten des Landes entwickeln.

Hochgelobt und zutiefst verachtet – Jean Sibelius verstand es, die Gemüter der Kritiker zu erhitzen. 1865 geboren sollte sich der Finne zu einem der bedeutendsten Komponisten des Landes entwickeln.
Zwei Porträts – ähnlich und doch gänzlich verschieden. Beide zeigen jeweils ein Mädchen zusammen mit seiner Puppe. Doch während auf dem einen das Kind vielmehr behutsam mit dieser hantiert, wiegt das andere seine liebevoll auf dem Arm.
Das Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum in Duisburg positioniert sich als Zentrum Internationaler Skulptur. Die umfangreiche Sammlung von bedeutenden Skulpturen der Moderne zeigt Arbeiten ausgehend vom Lebenswerk Lehmbrucks und der Kunst seiner Zeit bis hin zu Werken der Gegenwart.
In Hamburg gibt es auch ein Völkerkunde-Museum. Doch wer schon immer Mal in ein Wunderland aus Masken, exotischen Skulpturen, Fetisch-Objekten unterschiedlichster Kulturen und Gebrauchsgegenständen aller Kontinente eintauchen wollte, sollte Harrys Hafenbasar aufsuchen.
Wer über Liverpools Straßen schlendert, dem kann durchaus ein Bus begegnen, auf dem als Ziel in großen Lettern „Penny Lane“ steht. Hüpft man in diesen nun schnell rein, kann man sich direkt zur wohl berühmtesten Straße der Stadt fahren lassen.
Tatihou, eine kleine Insel vor der Küste der Normandie, deren Einwohnerzahl geringer ist als die Anzahl der Sehenswürdigkeiten: Ein Meeresmuseum, ein Turm des Festungsbaumeisters Vauban, der als Unesco Kulturerbe gilt. Ein Restaurant, eine Herberge. Keine Einwohner.
Außergewöhnliche Architektur und die Stadt Basel gehörten schon immer eng zusammen. Spannungsreich stehen sich klassische Gebäude und moderne Bauten gegenüber und bilden ein reichhaltiges wie abwechslungsreiches Spektrum an Architektur. Gerade die Fülle an hochkarätiger Gegenwartsarchitektur macht die Stadt zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Vier Passanten, die im Gleichschritt über einen Zebrastreifen marschieren. Eine fünfte Person, die die Aktion fotografiert. Und leicht genervte Autofahrer, die mit den Fingern auf den Lenkrädern trommeln.
Die Mexikaner betrauern den Tod nicht, sie machen ihn sich zu eigen. Dies wird alljährlich Anfang November deutlich, wenn der „Dia de los Muertos“ gefeiert wird. Die Straßen sind in diesen Tagen üppig dekoriert, es wird ein Aufwand betrieben wie in Europa höchstens zur Weihnachtszeit. Blumengirlanden verzieren die Straßen, bunte Skelette und andere Totensymbole hängen von Wänden und Balkonen.