Im Herbst 2024 wird die 15. europäische Kunstbiennale Manifesta in Barcelona stattfinden. Die Organisatoren haben nun die ersten Veranstaltungsorte bekannt gegeben. Darunter sind einige Überraschungen, gerade auch in den Vororten: „lost places“, architektonische Kleinode und Kulturschätze Kataloniens.
Hospital de la Santa Creu i Sant Pau
Das modernistische Hospital de la Santa Creu i Sant Pau in Barcelona gehört seit 1997, zusammen mit dem Palau de la Musica Catalana, zum Weltkulturerbe der Unesco. Der architektonische Komplex ist ein wichtiger Bezugspunkt für die Geschichte und Kultur Barcelonas und Kataloniens.
Die Casa Milá in Barcelona
Mitte des 19. Jahrhunderts stand die Metropole am Mittelmeer in voller Blüte. Die Industrialisierung sorgte für bislang ungeahnten Wohlstand. Das Bürgertum verlangte jetzt nach großen, repräsentativen und modernen Wohnhäusern.
Mehr als nur Jugendstil
Barcelona bietet mehr als die faszinierende Baukunst des Antoní Gaudí. Sowohl zur Weltausstellung 1929 und zu den olympischen Sommerspielen 1992 putzte sich Barcelona heraus.
El Poble Espanyol
Das „Poble Espanyol“ oder Spanische Dorf wurde 1929 anlässlich der Weltausstellung von Barcelona nach einer Idee des Architekten Josep Puig i Cadafalch errichtet. Er wollte ein architektonisches Experiment durchführen, indem er ein Architekturmuseum in Form eines Dorfes schuf. Dort sollten maßstabsgetreue Beispiele der volkstümlichen Architektur Spaniens zu sehen sein.
Weihnachtsmärkte in Spaniens Metropolen
Spanien. Da denken die meisten an Sonne oder Strand – und nicht so sehr an Weihnachsstimmung. Doch natürlich feiern auch die Menschen im katholischen Spanien die Geburt Christi. Und tatsächlich gibt es in vielen Städten auch einen Weihnachtsmarkt. Ein Überblick.