Nicht der Louvre, sondern das Musée d’Orsay ist für viele Kunstliebhaber der wahre Musentempel in Paris. Kein Wunder, denn das Museum, das in den gläsernen Hallen des gleichnamigen ehemaligen Bahnhofs untergebracht ist, beherbergt einige der beeindruckendsten Gemälde des 19. Jahrhunderts.
Paris: Île de la Cité
Sie ist der älteste Teil der Stadt Paris. Die älteste Brücke der Stadt, die Pont Neuf, führt zu ihr. Und eine der bekanntesten Kathedralen, Notre-Dame de Paris, befindet sich auf ihr: Die Île de la Cité.
Quartier Latin in Paris
Das Quartier Latin ist das Pariser Viertel der Studenten und Intellektuellen. Neben der berühmten Universität Sorbonne sind dort viele andere Pariser Bildungseinrichtungen und Eliteschulen zu finden. Heute kreuzen sich in dem Viertel die Wege der Studenten und Touristen.
Paris: Musée d’Orsay
Ein altes Bahnhofsgebäude direkt an der Seine. Doch statt Zügen verkehren hier Kunstinteressierte und statt um Koffer manövriert man hier um Skulpturen und andere Kunstwerke. Das ist das Musée d’Orsay in Paris.
Das Schloss von Versailles
Das Schloss von Versailles, ursprünglich als Jagdschloss für König Ludwig XIII. konzipiert, ist einer der größten Paläste Europas. Es war im 17. und 18. Jahrhundert Vorbild für zahlreiche andere europäische Schlösser.
Montmartre – Das Pariser Viertel der Künstler
Ihr Name ist Amélie Poulain. Sie ist schüchtern, schweigsam und auch ein bisschen einsam. Die junge Frau, deren Vater in ihrer Kindheit bei ihr fälschlicherweise einen Herzfehler diagnostizierte, ist Halbwaise und lebt und arbeitet im Pariser Quartier Montmartre. Amélie macht es sich zur Aufgabe, ihre Mitmenschen glücklich zu machen.